Jazz-Jubiläumskonzert am 27.07.04 Jazz-Festival am 28.07.04 1984 rief Erich M. Mayer am Pestalozzi-Gymnasium das „Unternehmen Jazz“ ins Leben. Inzwischen sind die Big Band, die Jazz-Combo und der Jazz-Chor weit über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus bekannt geworden. Jazz ist mittlerweile ein fester Bestandteil des musikalischen Lebens an unserer Schule. Zum 20-jährigen Jubiläum gab es gleich zwei Veranstaltungen der Sonderklasse: das Jubiläumskonzert am 27.07.04 und das Jazz-Festival am 28.07.04. Zahlreiche ehemalige „Lozzianer“, die inzwischen die professionelle Musik- und Jazz-Szene in und um München bereichern, traten beim Festival mit ihren Bands bei uns auf und setzten ein Zeichen für ihre Verbundenheit mit Herrn Mayer und ihrer alten Schule. Die Pestalozzi-Familie hatte deshalb die einmalige Gelegenheit, viele hochkarätige Formationen an einem Tag zu erleben. Jubiläumskonzert, 27.07.04:            19.30 Uhr:     Lozzi Big Band – Jazzchor - Jazzcombo   Festival, 28.07.04:            10.30 Uhr:     Lozzi Big Band und Combo            11.30 Uhr:     Alcantara/Leininger Jazz-Quartett            12.30 Uhr:     Eins hoch 6                                              Pause            15.30 Uhr:     David Jäger Saxophon-Quartett            16.15 Uhr:     Raggasnoda Click            17.15 Uhr:     Lozzi-Singers            18.00 Uhr:     Gregor Bürger’s Earforce            19.00 Uhr:     Antje Uhle Jazz-Trio            20.00 Uhr:     Lozzi Big Band und Combo            21.00 Uhr:     Max Tiller’s Soulparty            22.00 Uhr:     Open Stage   Alle Konzerte fanden auf dem Schulgelände statt. Der Elternbeirat kümmerte sich dankenswerterweise um das leibliche Wohl der Gäste. Da es nicht möglich war, am 28.07.04 das Schulgelände im Stundentakt zu kontrollieren, ohne die Festivalatmosphäre zu zerstören, aber jeder Besucher die Gelegenheit haben sollte, so viele Bands zu hören, wie er mochte, hatte sich die Schule dazu entschlossen, von jedem Gast nur einen einmaligen Eintritt von 2,50 € zu verlangen. Dies war natürlich nur ein symbolischer Preis, da jedes Einzelkonzert für sich schon einen zweistelligen Betrag Wert war.